So einen netten Spaziergang auf schönen Feldwegen und mit kurzem Bad im Bach haben wir heute gemacht. Bis kurz vor dem Auto war alles in Ordnung, beim Einladen ins Auto hab ich dann auf der kleinen Keeva Nase und dem Köpfchen viele, viele Knubbel gesehen (ähnlich Nesselfieber). Die Augen waren auch schon ganz rot. Leider hatten wir mit sowas durch Besca schon Erfahrung, die hatte es auch bereits zwei mal erwischt. Also sind wir schnell heim, Geld geholt und auf zum Tierarzt. Der hat es recht lässig genommen und uns erstmal eine Viertelstunde warten lassen. Mit sowas würden momentan viele Tierbesitzer kommen, das sähe schlimmer aus, als es wäre. Und ausgesehen hat es wirklich schlimm. Aus Keeva wurde innerhalb von einer Viertelstunde ein waschechter Shar Pei. Und gejuckt hat es wohl auch schlimm - sie hat immer wieder das Köpfchen über den kalten Fliesenboden geschubbert.
Nun ja, um die Cortisonspritze kamen wir nicht herum, zuhause gab's dann noch Apis und nun hoffe ich, die Schwellungen gehen zügig zurück. Sowas braucht ja kein Mensch (Hund). Und was war Schuld? Keine Ahnung... ein Bienen-/Wespen-/Hummelstich, Dünge-/Spritzmittel, Kontakt zu einer Pflanze wie der Herkulesstaude? Wir werden's wohl leider nicht erfahren und hoffentlich wird es auch so bald nicht wieder passieren... !!
